Wie blieb es gegenüber Westdeutschland wettbewerbsfähig, das frei von den besonderen logistischen Herausforderungen Westberlins wäre? Oder wurden sie aus politischen Gründen direkt von der Bundesrepublik und / oder den westlichen Verbündeten subventioniert?
Ja. Es gab ein Berlinförderungsgesetz.
Daher hat sich die Bundesregierung, die Wirtschaft Berlins durch Bürgschaften und vor allem durch die Umsatzsteuersubhalte zu begünstigen. Die Umsatzsteuer wurde um drei negative Punkte zu
Grobe Übersetzung:
Daher hat die Bundesregierung beschlossen, die Wirtschaft Berlins durch Garantien und vor allem durch Umsatzsteuer zu fördern Subventionen. Die Umsatzsteuer wurde um drei Prozentpunkte gesenkt.
Ich erinnere mich, als ich in den achtziger Jahren in einer Fabrik arbeitete (Westdeutschland), dass wir Halbzeuge nach West-Berlin schicken. Als ich fragte, warum wir die Arbeit nicht selbst beenden, war die Antwort: Bei einigen Arbeiten in Berlin erhalten wir Steuervorteile.
Ein weiteres deutsches Wikipedia-Zitat über die Wirtschaft West-Berlins:
In der Folgejahren wurde West-Berlin als Industriestandort durch die Umsiedlung ganzer Betriebe, sowie die Folgen der drastischen Befugnisse des Bewusstseins (nicht nur durch Rationalisierung). Der Westberliner Arbeitsmarkt wurde immer wichtiger von der öffentlichen Arbeits- und der Dienstleistungsabteilung.
Übersetzung:
In den Folgejahren (1) wurde Westberlin als Industriestandort durch den Umzug ganzer Unternehmen sowie vieler Standorte geschwächt drastischer Abbau von Arbeitsplätzen (nicht nur durch Rationalisierung). Der Westberliner Arbeitsmarkt wird zunehmend von der öffentlichen Beschäftigung, der Wissenschaft und dem Dienstleistungssektor dominiert.
(1) Nach dem Bau der Berliner Mauer (13. August 1961), als der Pendler die Grenze nicht mehr passieren konnte.
Also gab es tatsächlich negative Auswirkungen. Aber es gab eine große Unterstützung des öffentlichen Dienstes.
In der Berlinischen Monatsschrift Heft 6/2001 war ein deutscher Artikel Nach Abschottung die Zitterprämie über Wirtschaft und Demographie während der Mauer Möglicherweise finden Sie weitere Informationen in der übersetzten Version.
Einige Zitate:
Der größte Teil der Erhöhung der Löhne und Gehälter aller Arbeitnehmer und das Einkommen der Selbständigen und die Gewinne der Arbeitgeber verursachten die vom Bundesgesetz besessene Berlin-Förderung. Sie war durch Zuschläge für Arbeiter, die einst im Volksmund als Ditherprämie bekannt waren, sowie durch Steuerabzüge.
... Jedes Jahr gehörten sie zu den Einwanderern und jungen Männern, die auf diese Weise den Dienst in der EU vermeiden wollten Bundeswehr. ... Alarmsignal und gleichzeitig Anzeichen einer strukturellen Schwäche der Wirtschaft Westberlins: Die Produktion der Elektroindustrie stagnierte, die Energiewirtschaft ging um 10 Prozent zurück. Das Handwerk machte die Wand zu einem anhaltenden Leistungsabfall. So vergrößert sich die Entfernung zum westdeutschen Handwerk um fast 25 Prozent.
Westberlin war im August 1961 sowohl Insel- als auch kosmopolitischer Teil der Stadt. Sie konnte nur mit enormen Subventionen der Bundesrepublik ihre Existenz aufrechterhalten und den Bewohnern eine akzeptable materielle Existenz bieten. Über einen Zeitraum von mehr als 28 Jahren gab es kein vergleichbares Siedlungsgebiet, keinen vergleichbaren Wirtschaftsstandort als Enklave in einer inhomogenen, politisch feindlichen Umgebung. Keine vergleichbare Stadt hat jemals eine so hohe finanzielle und materielle Unterstützung von außen erhalten, um zu leben. ...
Unter der Annahme von Bundeshilfe und -präferenzen sowie der Zulagen nach dem Berliner Fördergesetz belaufen Sie sich auf rund 950 Milliarden DM, dh ungefähr eine Billion DM. Die Freiheit Westberlins hatte einen fast astronomischen Preis.